Es kommen verschiedene
Techniken zum Einsatz, um Metalle und Nicht-Metalle thermisch zu schneiden.
Beim Plasmaschnitt erzeugt man zwischen Elektrode und Werkstück einen Bogen
und preßt ihn dann per Druckluft hindurch, wobei Temperaturen von bis
zu 20.000°C entstehen.
Beim Laserschnitt hingegen verwendet man einen intensiv gebündelten Lichstrahl,
um das Material zu schneiden.
Bei der Filtration müssen unter anderem
die folgenden Punkte beachtet werden:
- Präsenz verschiedener chemischer Verbindungen, enstanden bei
der Verbrennung von Resten von Entfettern / Schmiermitteln / Pulverlack
- Sehr feiner Partikeldurchmesser
- Eigenschaften der abgelagerten
Stäube: reizend (Z.B. Ozon / Kohlenwasserstoff-Verbindungen / Phosgen)/ giftig/ krebserregend
(Z.B. Blei / Cadmium / Fluoride / Nickel)
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